Vergangene Woche durfte ich einen Seitenwechsel in die Logistik (und Services) des Stadtspital Zürich machen. Gestartet bin ich beim Textilservice und habe da gleich bemerkt, wie wichtig es ist auf jede Kleinigkeit zu achten. Jede Markierung, jede Farbe ist durchdacht und hilft dabei den (Textil/Waren-)Fluss effizient abzuwickeln.
Danach habe ich versucht, mit der Transportlogistik Schritt zu halten. Damit ich nicht in den Katakomben des Stadtspital verloren ging, musste ich mich ziemlich sputen. Aber ich laufe wohl etwas zu langsam, mit mir wären die 1’500 Tonnen Entsorgung und 135’000 Warentransporte im Jahr wohl nicht möglich 😀. Respekt an die 20-30’000 täglichen Schritte, die ihr jeden Tag mit einem Lächeln zurücklegt! Dafür weiss ich jetzt, dass die einzelnen Etagen im Turm, anhand ihres Abfalls abgeleitet, einen eigenen Spitznamen bekommen. Welchen meine Etage hat, verrate ich hier aber nicht 😀.
Bei der Bettenaufbereitung habe ich mich gut geschlagen, finde ich zumindest. Ich habe als Beweis ein Foto beigelegt. Die 44’000 Bettenaufbereitungen sind aber auf jeden Fall eine grosse Nummer.
Was nehme ich von diesem Seitenwechsel mit?
1️⃣ Respekt vor eurer täglichen Arbeit in Logistik und Services im Stadtspital Zürich, danke dafür!
2️⃣ Man spürt an jeder Ecke, dass ihr euch permanent verbessern wollt und dabei sehr innovativ seid. Top Innovatoren und Innovatorinnen!
3️⃣ Ihr habt für jeden ein freundliches Wort und begegnet euch auf Augenhöhe. Das finde ich wunderbar!
Lieber michi zuber, vielen Dank für die Gelegenheit, bei euch hineinzuschauen!
Vergangene Woche durfte ich einen Seitenwechsel in die Logistik (und Services) des Stadtspital Zürich machen.
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